Hey! Ich bin Daniela und als deine virtuelle Assistentin unterstütze ich dich bei deinem Instagram-Account. Zusammen kreieren wir ein Profil, das dir richtig Spaß macht und mehr ist als nur ein schnöder Marketing Kanal.

Viele Menschen haben so eine wundervolle Botschaft, wissen aber nicht, wie sie sie in die Welt hinaus tragen sollen.

Und hier komme ich ins Spiel! Als leidenschaftliche Geschichtenerzählerin geht es mir vor allem darum, deine Geschichte an deine potenziellen Kunden zu bringen – und zwar mit einem Instagram-Account, der deine Kunden begeistert!

 

Aber zunächst einmal: Wie überhaupt alles angefangen hat!

 

Schon in meiner Schulzeit habe ich gerne Geschichten erzählt und war völlig vernarrt in Bücher und Zeitschriften. Entsprechend war es für mich logisch, nach dem Abitur meinen Weg in die Verlagsbranche zu suchen.

 

Nach meiner Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print landete ich bei einem großen Deutschen Medienkonzern als Projektassistenz in der IT. Pendelnd zwischen München und Hamburg lebte ich meinen persönlichen Traum, konnte ich doch die Vorteile beider wunderschöner Großstädte genießen und zahlreiche Erfolge in meiner 60-Stunden-Arbeitswoche verbuchen.

Die erste wichtige Erkenntnis im Berufsleben

 

Als ich dann eines Sonntags auf dem Sofa gerade eine Excel-Tabelle bearbeitete, fiel mir auf, dass ich seit acht Wochen meine Großmutter weder gesehen noch mit ihr gesprochen hatte. Ich verbrachte wirklich sehr wenig Zeit mit den Menschen, die mir wichtig waren. Irgendwas musste sich hier ändern!

Ich kündigte meine Festanstellung, arbeitete ehrenamtlich im Tierheim und nahm mir viel Zeit für mich selbst. Wenig später war mir auch klar, dass ich nicht mehr in einer Stadt leben möchte, sondern ein Dasein zwischen Wald und Wiese deutlich besser zu mir passt, als ein Leben auf dem Flughafen. Also packte ich meinen inzwischen im Tierheim aufgegabelten Hund und zog zurück in die fränkische Heimat.

Die Erkenntnis, die in die Selbstständigkeit führte

 

Nach drei Jahren als Buchhändlerin (was liebe ich Bücher!) war mir klar, dass ich im Angestelltenverhältnis nicht glücklich bin. Da musste es noch mehr geben!

So wurde ich auf die virtuelle Assistenz aufmerksam und fühlte mich zum ersten Mal wirklich angekommen. Freiheit und Selbstbestimmtheit lassen sich super bereiten mit unterschiedlichsten Kunden. Kein Tag gleicht dem anderen, an jedem stehe ich aber mit einem Lächelns auf. Ich helfe meinen Kunden nun nicht mehr beim bloßen Geld vermehren, sondern helfe ihnen dabei, ihre Vision in die Welt zu tragen.

Instagram ist für mich die perfekte Plattform, um neue Kontakte zu finden, ein Netzwerk zu knüpfen und letztendlich auch potentielle Kunden anzusprechen. Mit meiner Arbeit möchte ich dir helfen, die gleiche Begeisterung für Instagram zu entwickeln, die mich schon seit Jahren begleitet.

 

 

 

Fünf Fun Facts über mich

 

 

1. Ach komm, jetzt habe ich den Punkt gelöscht, weil mir etwas viel viel besseres eingefallen ist. Dann bin ich kurz aufgestanden. Und jetzt hab ichs vergessen…

 

2. Meine Hündin Josephine habe ich bei meiner ehrenamtlichen Arbeit im Tierheim kennengelernt. Josephine war bei einer Ladung Auslandshunde dabei und es war Liebe auf den ersten Blick. Seit vier Jahren sind wir nun zusammen und waren insgesamt nur drei Tage getrennt. Ohne Hund geht bei mir gar nichts mehr.

 

3. Ich liebe Dänemark, vor allem die Nordseeküste. Ich möchte eigentlich nur noch dorthin in den Urlaub fahren und habe sogar mal angefangen, Dänisch zu lernen. Unglaublich aufgeregt wollte ich dann vor Ort in Landessprache ein Stück Schokoladenkuchen bestellen, als mich der braungebrannte Surferboy im Café fragte: „Und was darfs für Sie sein?“

 

4. Ich habe 15 Jahre nebenberuflich in der Gastronomie als Kellnerin gearbeitet. Was als kleiner Nebenjob in der Schulzeit angefangen hat, zog sich durch mein Studium und nahm auch im Berufsleben kein Ende. Seit meinem 16. Lebensjahr verbrachte ich die Freitag-Abende damit, neue Cocktails zu mischen und an den Gast zu bringen. Inzwischen sieht man mich nur noch bei Events hinterm Tresen.

 

5. Nachdem ich meine 20er in München und Hamburg verbracht habe, fühle ich mich inzwischen in der oberfränkischen Abgeschiedenheit am wohlsten. Mein heimlicher Traum ist ja nach wie vor ein Dreiseithof fernab von allem, auf dem ich mit vielen Tieren lebe.

 

 

Du denkst, bei uns stimmt die Chemie? Schreib mir eine Nachricht!

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